Vier Tage Halle Galli im Heidmarker Feriencamp

Bei bestem Wetter empfing das Orga-Team des Heidmarker Handball Feriencamps vergangenen Donnerstag 52 Kinder für vier Tage Sport, Spiel und Spaß. Nach einer kurzen Begrüßung und Aufbauen der Schlafquartiere ging es auch schon los mit der ersten Handballpraxis und einer Beachhandballeinheit. Dank der warmen Temperaturen kam auch das Schwimmen am Nachmittag im Dorfmarker Strandbad nicht zu kurz. Nach einer kleinen Kinderdisco wurde die Nachtruhe eingeläutet. Pünktlich zum Frühsport waren alle Kinder wieder fit und konnten sich danach auf ein kräftigendes Frühstück freuen. Freitag Nachmittag stand ein Überraschungsausflug auf dem Programm. Es ging für alle Kinder in den Kletterpark und zum Fußballgolf am Vogelpark Walsrode. Teamwork war gefragt, Ängste wurden überwunden, viel gelacht, sich gegenseitig motiviert und angefeuert. Glücklich und hungrig ging es abends wieder zurück zur Halle. Am Samstag wurde der alljährliche Zehnkampf bestritten. Disziplinen wie Handball- (mit einer und mit beiden Händen), Schlagball-, Schleuderball und Tennisballweitwurf, 75- und 400 Meter-Lauf, Rückwärtslaufen, Stand- und normaler Weitsprung wurden bei strahlendem Sonnenschein auf dem Sportplatz an der Thormarcon Arena erfolgreich absolviert. Nachmittags kamen weitere Handballtrainingseinheiten dazu und abends wurde mit allen Kindern und Betreuern das Deutschlandspiel in der Halle aufgeregt verfolgt. Matten, Luftmatratzen und Kissen soweit das Auge reichte, um die Deutsche Elf anzufeuern. Am letzten Camptag wurde die Vormittags-Rallye aufgrund des Wetters in und um die Halle verlegt. Anhand von acht Aufgaben mussten die verschiedenen Gruppen einen Zauberspruch zusammenbauen, welcher sie aus dem magischen Garten befreien sollte. Mit viel Eifer und Bravour lösten die Kinder alle Rätsel und freuten sich anschließend auf das Abschlussturnier am Nachmittag. Vorher gab es noch die traditionellen Feriencamp T-Shirt welche vom Jugendförderverein der HSG Heidmark e.V. gesponsert wurden. Zum Abschlussturnier waren auch alle Familien eingeladen und konnten sehen, was ihre Kinder in den vier Tagen alles gelernt haben. Müde und überglücklich konnten alle Nachwuchsakteure abends in ihre eigenen Betten fallen.